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Ausflugsziele in Heidenrod

In Heidenrod und Umgebung gibt es eine Vielzahl an Ausflugszielen.
An schönen Tagen lockt der Wispersee. Im Arboretum können Sie eine beeindruckende Baumvielfalt erleben und auf der Waldhoffarm können Sie Freundschaft schließen mit Hühnern, Schweinen, Alpakas und sogar einem zahmen Hirsch. Der Abenteuerspielplatz mit Picknickplatz in Laufenselden ist ideal für Familien.
In der Region gibt es viele weitere Ausflugsmöglichkeiten.

Das Zorner Arboretum

Das Zorner Arboretum 

Auf dem Hochplateau des Grauen Kopfes auf 500 Meter über NN befindet sich das Zorner Arboretum. Ein Park mit mehr als 60 Baumarten der nördlichen Erdhalbkugel, von denen viele auf Informationstafeln näher erläutert werden. Der Vorbestand auf der Ende der 1970er Jahre angelegten Arboretumsfläche war ein Eichen-Fichten-Baumholz mit Europäischer Lärche und Kiefer.
Einige Bäume des Vorbestandes sind heute noch als Überhälter vorhanden, die den jungen fremdländischen Bäumen Schutz geben: zum Beispiel die 169 Jahre alte Eiche, die 149 Jahre alte Fichte und die 153 Jahre alte Europäische Lärche.

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Weitere Ausflugsziele in der Region

Es gibt viel zu entdecken im Westlichen Untertaunus!

Die Aar ist ein 50 Kilometer langer Nebenfluss der Lahn.
Das Flüsschen entspringt bei Taunusstein-Orlen in der Nähe des Limes Kastell Zugmantel und mündet bei Diez in Rheinland-Pfalz in die Lahn.

Zwischen Taunusstein und Aarbergen, hat sich die Aar tief in das Schiefergestein gegraben. Wie im Wispertal gibt es auch hier markante, mit uralten Krüppeleichen bewachsene Felskanzeln, die steil über dem Tal hängen. Der 2003 eingerichtete Aar-Höhenweg begleitet die Aar von der Quelle zur Mündung.

Seit 2022 gibt es nun auch die „Aarschleifen“, 10 Rundwanderwege in Premium-Qualität entlang des Aartals. Das Konzept ist mit dem der Wisper Trails identisch. Alle Wege sind unterschiedlich aber bestens beschildert, wie Sie es von den Wisper Trails gewohnt sind. Lassen Sie sich verzaubern!

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Der malerische Wispersee

Entspannung pur am Wispersee  

Auf einer Länge von rund 550 km unterhielten die Römer vor rund 2000 Jahren eine gewaltigen Schutzwall, der sie von den germanischen Gebieten trennte. Zur Bewachung dieser Grenze wurden entlang des Limes Türme immer in Sichtweite aufgebaut. Gerne wurden sie auf die Höhenrücken der Mittelgebirge gebaut, um einen möglich weiten Blick in die Landschaft zu haben, soweit das Auge eben reichte.

Außerdem wurden Kastelle gebaut, in denen die Soldaten zum Schutz der Grenze untergebracht waren.